Genotropin PFIZER - 1x 36 I.U.

Genotropin PFIZER - 12mg (36IU)

generischer Name - Wachstumshormon - Somatropin

Genotropin ist ein injizierbares Medikament, das ein synthetisches menschliches Wachstumshormon darstellt, das mit rekombinanter DNA-Technologie hergestellt wird. Es wird auch Somatotropin genannt und bezieht sich auf das Wachstumshormon, das in Tieren natürlich produziert wird. Unter Sportlern und Bodybuildern wird es verwendet, um zusätzliche Muskeln zu gewinnen und das überflüssige Fett im menschlichen Körper zu verbrennen. Außerdem erhöht es das Energieniveau, verbessert die Hautbeschaffenheit und die Funktionen des Immunsystems.

Genotropin hilft dem Körper, sich zwischen den Trainingseinheiten zu erholen und besitzt die Fähigkeit, die Kalziumeinlagerung zu erhöhen und die Mineralisierung der Knochen zu stärken.

Genotropin gilt als perfektes Mittel im Kampf gegen das Altern. Die normale Dosierung von menschlichem Wachstumshormon für Athleten beträgt 8 - 24 IE täglich für Bodybuilding-Zwecke und 4 - 8 IE pro Tag, wenn es nur zur Fettverbrennung verwendet wird. Bodybuilder sollten tägliche Injektionen mit 2 Tagen Pause alle 6 Tage einnehmen. Ältere Patienten reagieren empfindlicher auf das Präparat und benötigen möglicherweise eine geringere Dosis als jüngere Sportler. In hohen Dosen eingenommen kann Genotropin Kopfschmerzen, Übelkeit, Erbrechen und Knöchelödeme verursachen.

Dosierung

Für die Dosierung von GENOTROPIN gibt es zwei Möglichkeiten: ein nicht gewichtsbezogenes oder ein gewichtsbezogenes Schema.

Gewichtsunabhängige Dosierung: Auf der Grundlage der veröffentlichten Herstellerrichtlinien kann eine Anfangsdosis von etwa 0,2 mg/Tag (Bereich: 0,15-0,30 mg/Tag) ohne Berücksichtigung des Körpergewichts verwendet werden. Diese Dosis kann schrittweise alle 1 bis 2 Monate in Schritten von etwa 0,1 bis 0,2 mg/Tag erhöht werden, je nach dem individuellen Bedarf des Patienten auf der Grundlage des klinischen Ansprechens und der Konzentrationen des insulinähnlichen Wachstumsfaktors I (IGF-I) im Serum. Bei unerwünschten Ereignissen und/oder IGF-I-Konzentrationen im Serum, die über dem alters- und geschlechtsspezifischen Normalbereich liegen, sollte die Dosis erforderlichenfalls verringert werden. Die Erhaltungsdosis variiert erheblich von Person zu Person und zwischen männlichen und weiblichen Patienten.

Gewichtsabhängig - auf der Grundlage des in den ursprünglichen GHD-Zulassungsstudien für Erwachsene verwendeten Dosierungsschemas beträgt die empfohlene Dosis zu Beginn der Behandlung nicht mehr als 0,04 mg/kg/Woche. Die Dosis kann je nach den individuellen Bedürfnissen des Patienten in Abständen von 4-8 Wochen auf maximal 0,08 mg/kg/Woche erhöht werden. Das klinische Ansprechen, die Nebenwirkungen und die Bestimmung der alters- und geschlechtsspezifischen Serum-IGF-I-Konzentrationen sollten bei der Dosistitration als Richtschnur dienen.

Verabreichung

Die wöchentliche Dosis sollte auf 6 oder 7 subkutane Injektionen aufgeteilt werden. GENOTROPIN darf nicht intravenös injiziert werden.

Beachten Sie die Informationen des Herstellers über den Aufbau der Nadel und des Pens sowie die Dosierungsvorschriften.

Mögliche Nebenwirkungen

Das Wachstum von Muskelgewebe
Regeneration von Körperzellen, Heilung und Nachwachsen
Fettabbau
Senkung des Cholesterinspiegels
Der Hersteller von Genotropin berichtet über die Nebenwirkungen von GENOTROPIN, die es zu einem Produkt machen, das mit Vorsicht und unter Berücksichtigung der Kontraindikationen sowie des Nutzen-Risiko-Verhältnisses behandelt werden sollte. In der Tat kann GENOTROPIN in einigen Fällen, wenn auch selten, bestimmte unerwünschte Wirkungen hervorrufen, die hier aufgeführt sind:

Karpaltunnelsyndrom
Schwellungen der Arme und der Beine
Gelenk- und Muskelschmerzen
Entwicklung von Brustgewebe bei Männern, bekannt als Gynäkomastie
Erhöhung des Risikos, an Diabetes zu erkranken, aufgrund der diabetischen, dosisabhängigen Wirkung und bestimmter Herzkrankheiten
Vergrößerung des Volumens der inneren Organe, wie Magen und Darm
Verarmung des Körpers an Kalium, Phosphor und Natrium. Eine Supplementierung mit diesen Produkten wird dringend empfohlen.
Eine Störung des zirkulierenden Niveaus der Schilddrüsenhormone (hauptsächlich T3).